Die Sensation: magnetisches Holz!
Die perfekte Gelegenheit, die Kollegen so richtig hinters Licht zu führen!
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Nebst den tollen Supermagneten, die maschinell hergestellt sind, gibt es ja auch in der Natur magnetische Materialien.
Eher weniger bekannt ist das magnetische Holz.
Zumindest konnte ich schon manche Kollegen gründlich verwirren mit meinem Spezial-Holzwürfel.
Hier die Bauanleitung:
Man nimmt einen schmalen Holzblock z.B.
4x4 cm mit ca.
10 cm Länge.
Diesen spaltet man vorsichtig, möglichst genau in der Faserung des Holzes.
In die eine Vertiefung legt man dann einen stärkeren Supermagneten, zum Beispiel S-20-10-N.
Man muss natürlich prüfen, ob der Magnet auch in die andere Vertiefung passt und sich das Holz wieder gut zusammen fügen lässt.
Nach dem Leimen sägt man den oberen Teil ab, wo vorher die Axt einschlug, weil sonst unschöne Spuren zurückbleiben.
Das Ganze muss man nun noch gründlich abschleifen und fertig ist der Holzwürfel.
Der sieht rundum so aus wie auf dem Bild - die Bruchstelle ist kaum sichtbar.
Mit Holz mit einer starken Faserung kann man mit etwas Glück einen Würfel herstellen, bei dem man die Bruchstelle überhaupt nicht mehr sehen kann.
Und hier noch der Beweis für die skeptischen Kollegen, dass das Holz wirklich magnetisch ist:
Anmerkungen vom Team supermagnete:
- Diesen verblüffenden Effekt wollten wir selbst demonstrieren und haben einen starken Scheibenmagneten in das Innere eines gekauften Gardinen-Knopfes verfrachtet. So kann man auch ohne handwerkliches Geschick seine Freunde aufs Glatteis führen.
- Wer gar nicht selbst basteln möchte, kann sich in unserem Shop ein Set magnetische Holzwürfel kaufen.
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